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Seit über 10 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit Klienten.

Jede Geschichte ist einzigartig. 

Ohne Salz ist das Leben

nicht süss.

Shiatsu bei Burnout,

Depression und Stress

Wie wirkt Shiatsu bei

Burnout, Depression und

Erschöpfungszuständen?

Burnout, Depression und Stress haben viele gemeinsam Merkmale: Sie alle haben schwerwiegende Folgen auf die Leistungsfähigkeit, den inneren Antrieb und die Lebensfreude.

Begleitet werden Burnout, Depression und Stress oft von Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Angstzuständen oder auch Herzkreislaufproblemen.

Shiatsu ist eine wirksame Therapieform bei der Behandlung von Burnout. Die englische Universität Leeds konnte dafür in ihrer Studie „The Effects and Experience of Shiatsu“ den Beweis erbringen.

Wie Shiatsu bei Stress hilft, lesen Sie hier.

Mit Shiatsu wird das autonome Nervensystem stimuliert, was eine belebende und beruhigende Wirkung auf den Menschen hat und das freie Fliessen der Lebensenergie unterstützt. Nerven, Atmung und Muskeln können entspannen und der Klient findet zurück zu seiner Selbstwahrnehmung und zu seinen eigenen Ressourcen. Im Weiteren gewinnt er den Boden unter den Füssen zurück und findet so zu seiner inneren Mitte.

Insgesamt werden durch Shiatsu die Stressbewältigungskompetenzen, Ressourcen und Resilienzen gestärkt sowie der Aufbau von gesundhaltender Muster unterstützt. Der Klient kann Hindernisse besser erkennen und findet Wege, diese zu überwinden. So kann wieder mehr Freude empfunden und stressige Lebensphasen einfacher bewältigt werden.

Shiatsu richtet den Fokus auf die eigenen Ressourcen des Klient, mobilisiert dessen Kräfte, beruhigt die Gedanken und weckt das Vertrauen in sich selbst. Shiatsu löst Blockaden, indem die Therapeutin mit Händen, Knie oder Ellbogen mit sanfterem und festerem Druck entlang der Meridiane massiert.

Shiatsu bei Burnout, Depression und Erschöpfungszuständen kann eine Behandlung durch Medikamente ideal ergänzen und unterstützen. Denn wer das Bewusstsein für die Tiefenentspannung erlangt und sich diese zu Nutzen macht, findet den Zugang zu den inneren, körpereigenen Kraftquellen.

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